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   BFH, 27.02.1980 - II R 48/77   

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https://dejure.org/1980,1030
BFH, 27.02.1980 - II R 48/77 (https://dejure.org/1980,1030)
BFH, Entscheidung vom 27.02.1980 - II R 48/77 (https://dejure.org/1980,1030)
BFH, Entscheidung vom 27. Februar 1980 - II R 48/77 (https://dejure.org/1980,1030)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    KVStG 1972 § 2 Abs. 1 Nr. 2, § 5 Abs. 2 Nr. 3, § 7 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. a, Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Steuerbefreiung - Kapitalgesellschaft - Aufstockung des Kommanditkapitals - Jahresbilanz - Ausweisung von Rücklagen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 130, 83
  • DB 1980, 1311
  • BStBl II 1980, 404
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 12.10.1988 - I R 217/84

    Gesellschafterbeschluß - Kapitalerhöhung - GmbH & Co. KG - Beitragsverpflichtung

    Ob in einem solchen Fall die gesamthänderisch gebundenen Mittel unmittelbar in gezeichnetes Kapital umgewandelt werden oder ob die gesamthänderische Bindung für eine logische Sekunde aufgelöst wird (so wohl: BFH-Urteil vom 27. Februar 1980 II R 48/77, BFHE 130, 83, BStBl II 1980, 404) kann dahinstehen, weil auch im ersteren Fall wegen § 2 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 KVStG 1972 eine gesellschaftsteuerbare Leistung anzunehmen ist.

    Dazu geht der erkennende Senat in Übereinstimmung mit dem Urteil in BFHE 130, 83, BStBl II 1980, 404 davon aus, daß § 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a KVStG 1972 den offenen Ausweis der zur Kapitalerhöhung verwendeten Mittel in der dem Kapitalerhöhungsbeschluß zugrunde liegenden Bilanz als gesamthänderisch gebundene Rücklage voraussetzt.

    Der Senat folgt insoweit nicht der Kritik von Fasold (Anmerkung zu BFH-Urteil vom 27. Februar 1980 II R 48/77, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Kapitalverkehrsteuergesetz, § 7, Rechtsspruch 5).

  • FG Köln, 11.03.1999 - 9 K 2277/98

    Beginn und Lauf der Festsetzungsfrist bei der Schenkungssteuer; Ausführung einer

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  • BFH, 20.05.1992 - I R 72/91

    Befreiung von Gesellschaftssteuer einer Kapitalerhöhung

    Im Urteil vom 27. Februar 1980 II R 48/77 (BFHE 130, 83, BStBl II 1980, 404) hat der II. Senat lediglich deshalb auf § 2 KapErhG bzw. auf § 208 AktG 1965 hingewiesen, um aus der Verknüpfung zwischen § 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a KVStG 1972 und den genannten Vorschriften zu folgern, daß die in allen Vorschriften erwähnten Rücklagen ihrer Form nach gleichartig sein müssen.
  • BFH, 03.11.1982 - II R 94/80

    Gesellschaftsvertrag - Kapitalanteil - Gewinnanteil - Ausstehende Hafteinlage -

    Allerdings hat der Senat für den Fall, daß Gewinnanteile dem Kommanditkapital in Erfüllung eines Beschlusses zur Erhöhung des Haftkapitals zugewiesen werden, die Gesellschaftsteuerpflicht bejaht (Urteil vom 27. Februar 1980 II R 48/77, BFHE 130, 83, BStBl II 1980, 404).
  • BFH, 09.12.1987 - I R 384/83

    Gesellschaftsteuer bei der GmbH & Co. KG im Fall der Umwandlung von Rücklagen

    Insbesondere schließt sich der erkennende Senat der Auffassung des II. Senats (vgl. Urteil vom 27. Februar 1980 II R 48/77, BFHE 130, 83, BStBl II 1980, 404) insoweit an, als die Anwendung des § 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a KVStG 1972 die Zuführung des Gewinns zu den Rücklagen voraussetzt.
  • FG Köln, 11.03.1999 - 9 K 2280/98

    Beginn und Lauf der Festsetzungsfrist bei der Schenkungssteuer; Ausführung einer

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  • BFH, 17.10.1990 - I R 59/88

    Voraussetzungen für die Gesellschaftsteuer-Pflichtigkeit

    Dies setzt jedoch den offenen Ausweis der zur Kapitalerhöhung verwendeten Mittel in der dem Kapitalerhöhungsbeschluß zugrunde liegenden Bilanz als gesamthänderisch gebundene Rücklage voraus (vgl. BFH-Urteile vom 27. Februar 1980 II R 48/77, BFHE 130, 83, BStBl II 1980, 404, und in BFHE 155, 409, BStBl II 1989, 374).
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